Der November ist der Monat der Dunkelheit und des „nicht Sichtbaren“.
Eine Zeit des Rückzugs der Natur. Eine Zeit des Innehaltens und der Entschleunigung.
Wir gedenken Menschen, die schon verstorben sind und uns das Vermächtnis ihrer Existenz zurückließen. Wir gehen in Kontakt zu unseren Vorfahren, unseren „Ahnen“. Wir bringen Blumen und Lichter zu ihren Gräber und erinnern uns an Sie.
Auch in allen alten Kulturen hatte der „Ahnenkult“ hatte einen ganz besonders hohen Stellenwert. Die Verbindung zu den Ahnen, die hinter einem standen, war eine ihrer größten Kraftquellen.
Diese Kulturen erlebten sich nicht als getrennt von ihren verstorbenen Ahnen, sondern spürten ihre allgegenwärtige Präsenz im Leben. Sie baten sie um Rat und Beistand in allen wichtigen Angelegenheiten, sie verehrten sie und achteten sie.
Auch wir können uns mit unseren kraftvollen Ahnen tiefer verbinden.
Wir können Sie, um Rat und Unterstützung bitten. Wir können Sie bitten, uns zu begleiten und zu beizustehen ein kraftvolles und erfülltes Leben zu führen.